Weg mit § 218!

Mit Sprühkreide wurde der Schriftzug "Weg mit 218" auf den Gehweg gesprüht.

Heute vor 150 Jahren wurde im Reichsstrafgesetzbuch der § 218 eingeführt. Seitdem Schwangerschaftsabbrüche dadurch kriminalisiert werden, existiert auch der Widerstand gegen diesen Paragrafen. Schwangerschaftsabbrüche müssen entkriminalisiert werden.

Wir fordern:
🏥 Selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche sollen außerhalb des Strafrechts geregelt werden.
🏥 Es braucht einen flächendeckenden Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen und eine generelle Kostenübernahme.
🏥 Der Schwangerschaftsabbruch muss in die Ausbildung von Ärzt*innen nach international anerkannten Standards integriert werden.
🏥 Freiwillige Beratungsangebote müssen abgesichert werden.
🏥 Ungewollt Schwangere müssen schnell an gesicherte Infos, auch von Ärzt*innen, die den Eingriff durchführen, kommen: Weg mit 219a

Jutta Wegner sprüht den Schriftzug „§218 Abschaffen“ mit Kreide auf den Gehweg.

Weitere Beiträge

Fraktion Waren

Reaktion auf die Stellungnahmen im Amtsblatt

Im Zuge des Bürgerentscheids zur Verpachtung von städtischen Flächen wurden die Fraktionen zu einer Stellungnahme aufgefordert. Als Reaktion auf die Stellungnahmen der Fraktionen CDU, AFD und FDP/MUG ist der folgende Faktencheck entstanden.

Weiterlesen »
Niklas Nienaß in Waren
OV Waren

Niklas Nienaß in Waren

Trefft den Europaabgeordneten Niklas Nienaß in Waren. 11:30–13:30 Uhr Am Wahlstand in der Friedenstraße 14:30 Uhr Öffentlicher Stadtspaziergang zum Thema: Stadtplanung und Altstadtsanierung nach der Wende Ab 16:00 Uhr im Ratssaal des alten Rathauses:

Weiterlesen »
Niklas Nienaß in Röbel
OV Röbel

Niklas Nienaß in Röbel

Stadtvertreter von Bündnis 90/Die Grünen Kathrin Grumbach, Torsten Hagen und Dr. Dirk Müller diskutieren mit dem Europa-Abgeordneten Niklas Nienaß über Chancen und Perspektiven im ländlichen Raum. Themen wie Mobilität im

Weiterlesen »