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KV Mecklenburgische Seenplatte
24.11.2020

Endlich eine Lösung für den Schülerverkehr - Grüne Kreistagsfraktion begrüßt das Einlenken der Verwaltung

Das Bild zeigt Jutta Wegner, Verkehrpolitische Sprecherin der GRÜNEN Kreistagsfraktion

Jutta Wegner, Verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN Kreistagsfraktion

In der heutigen Besprechung zwischen dem Kreiselternrat, der Verwaltung, den Verkehrsbetrieben und den Fraktionen gab es Einvernehmen darüber, dass die Zustände auf einigen Linien insbesondere in den Zeiten mit Schüler*innenverkehr dringend verbesserungswürdig sind. Der Kreiselternrat beklagt zu Recht, dass es unhaltbare Zustände sind, wenn die Busse übervoll sind und viele Schüler*innen stehen müssen. Der Landrat hat zugesagt, dass die erforderlichen Kapazitäten bei den Verkehrsunternehmen bereitgestellt werden, gleichzeitig fordert er eine stärkere finanzielle Unterstützung durch das Land sowohl aktuell als auch nachhaltig für den ÖPNV.

„Wir begrüßen die Zusage des Landrates, dass auf den besonders betroffenen Strecken nunmehr sofort Verstärkerbusse eingesetzt werden. Wichtig ist aber, dass auch langfristige Lösungen gefunden werden, die für alle Nutzer*innen des ÖPNV in unserem Landkreis akzeptable Bedingungen im Hinblick auf das Platzangebot ermöglichen,“ so Jutta Wegner, die als mobilitätspolitische Sprecherin der Grünen Kreistagsfraktion an dem Gespräch teilgenommen hat. „Ich wundere mich allerdings sehr, dass es so lange bis zu einer Lösung gedauert hat und erst öffentlicher Druck durch den Kreiselternrat aufgebaut werden musste, immerhin ist das Problem bereits Anfang September an die Verwaltung herangetragen worden und die Busunternehmen sehen die Situation ja Tag für Tag. Unser besonderer Dank gilt dem Kreiselternrat, der den Finger in die Wunde und so den Grundstein für die Verbesserungen gelegt hat“

Die Grüne Kreistagsfraktion fordert aber auch langfristige Lösungen: Schulen erhalten und nicht schließen (wie aktuell in Rechlin in Diskussion) oder mit Verstärkerbusse ab Stadtgrenzen die hochbelasteten Linien entlasten. Kleinere Busse könnten auch außerhalb des eigentlichen Schülerverkehrs eingesetzt werden, um die Bedienung in der Fläche zu verbessern und vor allem flexibler zu gestalten. Die aktuell vorbereitete Fortschreibung des Nahverkehrsplanes muss hier Wege zu einer Lösung aufzeigen, damit mit dem nächsten Fahrplanwechsel der Busverkehr für alle besser organisiert ist. Auch hier muss das Land seine Verantwortung übernehmen und die Kreise bei der Umsetzung finanziell unterstützen, fordert die GRÜNE Kreistagsfraktion.

Kategorien:Pressemitteilungen
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