Antrag der GRÜNEN zur Schulentwicklung
Da das Abendgymnasium Neubrandenburg wegen mangelnder Nachfrage geschlossen werden soll, hat die GRÜNE Kreistagsfraktion einen Antrag gestellt, dass das Nachholen des Abiturs im Kreis sichergestellt ist.
Wir haben uns für die laufende Wahlperiode viel vorgenommen. Wir wollen den Landkreis zum Vorbild in Sachen Klimaschutz machen – zum Beispiel mit dem bestmöglichen öffentlichen Nahverkehr. Wir wollen regionale Wirtschaftskreisläufe, Bildung und Kultur fördern und dabei die Sozialpolitik immer mitdenken – das ist die große Aufgabe. Unser Anspruch ist es, Transparenz und Bürgernähe herzustellen. Die Fraktion wird auch von einer Vielzahl von Anregungen aus der Bevölkerung getragen; es ist uns wichtig, diese Anliegen aufzunehmen und gemeinsam Lösungen zu suchen.
Falk Jagszent, Jahrgang 1976, ist Diplomforstwirt aus Neustrelitz.
Er ist Mitglied im Kreisausschuss für die Fraktion sowie stellvertretendes Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuss.
Darüber hinaus ist er stellv. Mitglied in der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes.
Meine Wahlheimat die Mecklenburgische Seenplatte möchte ich mitgestalten, so dass auch unsere Nachkommen hier noch eine wunderbare Landschaft und Natur vorfinden werden. Auch ist mir wichtig, unsere Infrastruktur in unserem ländlich geprägten Landkreis zu erhalten und weiter auszubauen. Kitas, Schulen, Ärzte, Krankenhäuser, Freizeitangebote, Familien- und Seniorenbetreuungen müssen in erreichbarer Nähe bleiben. So können Abwanderungen verhindert werden und unsere Region wird für Zuzüge attraktiver.
Als Grüne ist es mir wichtig, immer auch die Alternativen aufzuzeigen, nicht immer ist der erste scheinbar nahe liegende Entschluss der richtige. Umwege führen auch zum Ziel und nehmen dabei oft auch mehr Menschen mit
Mir liegt es sehr am Herzen, dass alle Menschen im Landkreis Verantwortung für unsere Region übernehmen, der Kreistag kann nur eine Vertretung sein und ich möchte, dass der einzelne Mensch in unserem Landkreis, egal ob mit oder ohne deutschen Pass, sich hier wohl fühlt und eine Heimat findet.
Monika Göpper, Jahrgang 1967, aus Malchow, Familienfrau, Mutter von 5 Kindern und Krankenschwester.
Sie ist Mitglied im Ausschuss für Soziales, Familie, Gesundheit und Integration, im Ausschuss für Sicherheit, Ordnung, Brand- und Katastrophenschutz.
Dr. Jutta Haas aus Zachow vertritt als stellv. Mitglied bündnisgrüne Anliegen im Entwicklungsbeirat B96.
„Mein Hauptinteresse im Kreis gilt der Jugend- und Sozialpolitik. Dieses Feld darf nicht als Luxus für gute Zeiten verstanden werden. Kommunalpolitik kann sich nicht damit zufriedengeben, Standards auf das niedrigste vertretbare Niveau abzusenken und auf Pflichtleistungen zu beschränken.
Dies führt langfristig zu schlechteren Lebensbedingungen für alle, zu Abwanderung und geringerer Wirtschaftskraft der Region. Stattdessen sind Konzepte gefragt, Lebensräume attraktiver zu machen, Angebote und Hilfen vor Ort zu vernetzen, Konzepte für die Gestaltung des ländlichen Raums zu entwickel“.
Prof. Dr. Werner Freigang, Jahrgang 1954, aus Neubrandenburg ist an der Hochschule Neubrandenburg im Fachbereich Soziales und Erziehung tätig.
Er ist Mitglied im Jugendhilfeausschuss.
Die in Waren wohnende Kathleen Reetz ist Mitglied im Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur.
Von Beruf ist sie Dipl. Musikpädagogin.
„Die Natur ist unser Kapital. So wie wir mit der Natur umgehen, so gehen wir auch mit uns selbst um. So oft zitierte Sätze, das sie schon platt sind und verhallen. Aber sie stimmen. Nur sind wir uns dessen nicht bewusst, sonst würden wir mit unserer Umwelt anders umgehen. Wir würden Umweltschutz nicht als lästiges Übel, sondern als Investition in unsere Zukunft betrachten. Straßenbau, Tierhaltung, regenerative Energie, Tourismus, Naturschutz – nichts ist per se schlecht oder gut.
Immer kommt es auf die Verhältnismäßigkeit an. Es gibt keinen allein seelig machenden Weg für die Zukunft. Visionen zu haben ist nicht gleichbedeutend mit spinnen. Auch Visionen bedürfen kleiner Schritte zur Umsetzung, müssen finanziell unterlegt sein und sollten von den Menschen verstanden werden. Viele Menschen verstehen Politik nicht. Diese zu erreichen und davon zu überzeugen, dass es immer einen Weg und auch Vertrauenspersonen gibt, die diesen mit einem beschreiten – das ist eine unserer wichtigsten Aufgaben in der Kommunalpolitik. Ich wünsche mir eine Mitmach-Politik, die uns zu einer gemeinsamen Identität im neuen Großkreis führt. Gestalten statt stilles Meckern. Politik könnte sogar Spaß machen“
Kathrin Grumbach, Jahrgang 1964, aus Röbel ist selbständige Unternehmerin in der Tourismusbranche.
Sie ist stellv. Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft, Umwelt und Erneuerbare Energien sowie stellv. Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Kreisentwicklung.
Petra Straßler-Wonn aus Neubrandenburg ist stellv. Mitglied im Jugendhilfeausschuss.
Meike Hennings aus Röbel ist für die Fraktion im Rechnungsprüfungsausschuss aktiv. Sie wurde vom Kreistag in den Verwaltungsrat der Müritz Sparkasse gewählt. Seit März 2022 ist sie Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuss. Beruflich ist sie Angestellte der Stadt Röbel.
Der Kratzeburger Martin Kaiser ist sachkundiger Einwohner im Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Kreisentwicklung. Er wurde vom Kreistag in den Aufsichtsrat der Mecklenburg-Vorpommersche Verkehrsgesellschaft (MVVG) gewählt.
Der Dipl. Pädagoge Kilian Schneider aus Neubrandenburg ist stellv. Mitglied im Ausschuss für Soziales, Familie, Gesundheit und Integration.
Steffi Kühn aus Lehsten ist Mitglied im Beirat vom Jobcenter Nord.
Helmut Geissler aus Röbel ist stellv. Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss. Er ist außerdem für die Fraktion Mitglied in der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes.
Jutta Wegner ist für uns Mitglied im Nahverkehrsbeirat. Zudem ist sie Mitglied im Entwicklungsbeirat B96 des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte.
Tobias Starkloff ist stellv. Mitglied im Ausschuss für Sicherheit, Ordnung, Brand- und Katastrophenschutz.
Steffen Bütow ist zum Mitglied in den Aufsichtsräten der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mecklenburgische Seenplatte (WMS GmbH) und der MuSeen gGmbH vom Kreistag gewählt worden.
Da das Abendgymnasium Neubrandenburg wegen mangelnder Nachfrage geschlossen werden soll, hat die GRÜNE Kreistagsfraktion einen Antrag gestellt, dass das Nachholen des Abiturs im Kreis sichergestellt ist.
Um eine höchstmögliche Qualität bei der Stellenbesetzung der Gleichstellungsbeauftragten beim Kreis zu erreichen, hat die GRÜNE Fraktion gemeinsam mit der Fraktion DIE LINKE die Ausschreibung der Stelle beantragt. Die Verwaltung
in Waren/Müritz fand im Frühjahr 2023 ein Höhenfeuerwerk während der Brut- und Setzzeit im Frühjahr statt, und dies fast unvermeidlich in der Nähe von Wald- und Seeflächen. Auf unsere Anfrage
Um im Wettbewerb der touristischen Regionen Deutschlands zu bestehen, ist der Erhalt und die Modernisierung bzw. die Optimierung touristischer Infrastruktur in der Mecklenburgischen Seenplatte unerlässlich. Im Moment besteht im Landkreis
Es gab eine ausführliche Anfrage des Redaktionsnetzwerks „Correctiv“ an den Landkreis zum Themenbereich Klimaschutz, insbesondere zu regionalen Vorsorgemaßnahmen. Darauf hat unser Landkreis peinlicherweise nicht einmal reagiert; ebenso wenig (als einziger
Zur Vorbereitung eines Antrages für den Kreistag am 03.07.23 hatte die Kreistagsfraktion einige Fragen an die Verwaltung. Leider kam die Beantwortung zu spät um sie für unseren Antrag zu nutzen.
Hier kann die Beantwortung der Anfrage unserer Fraktion heruntergeladen werden. Link Hier ist die Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Hannes Damm und die Beantwortung zum herunterladen. Link Hier sind die Nachfragen
Hier die Beantwortung unserer Anfrage zu Fallzahlen Wild- und Rinderseuche (Pasteurellose): Link
Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte
Friedländer Str. 14-16
17033 Neubrandenburg